Das Beispiel Haiti zeigt wieder einmal was Chööhn seit Jahren schon propagieren: Spenden tut Not um Not zu lindern!
Den Menschen dort geht es zur Zeit sehr schlecht und kaum jemand ist in der Lage Geld in unsere Aktien anzulegen. Deshalb hat Chööhn sich gesagt: diese Menschen brauchen Hilfe. Und zwar in Form von Geldspenden.
Doch der Haitianer ist in der Regel sehr stolz. Keiner der putzigen Insulaner hätte so mir nichts, dir nichts das hingeworfene Klimpergeld angenommen, wenn nicht Chööhn einen Trick angewendet hätten…
Mit Ihrer Partei (FDP) gingen sie ganz einfach mit gutem Beispiel voran! “Wir müssen den Haitenen und Haitinin zeigen, dass das Annehmen von Spenden viel mehr ein Akt der Großherzigkeit ist, als eine Schande” (Außenminister W.Welle vor drei Wochen in einem Traum). Gesagt, getan: Schnell hatte man einen hilfsbereiten Spender gefunden und sich auf eine kleine Summe geeinigt — nicht mehr als Schlagzeuger Lars an einem Abend versäuft – also rund 1,1 Mio €; das sollte genügen. Und tatsächlich! Als die Inselbegabten sahen, was der gelbe Mann im schönen Deutschland alles so an Spenden annahm, da ließen sie sich nicht länger lumpen und griffen endlich zu.
Im Gegenzug für die menschliche und selbstlose Geste der Mövenpicker stellte die FDP einen Konzert der FDP Hausband, Chööhn, zu Ehren der edlen Spender in Aussicht.
Die FDP ist zwar keine Partei, die ihren Mund hält (nein meine Herren, das ist sie nicht) — wohl aber eine, die Ihr Wort hält! Und anders rum! Um die doofen Arbeiter etwas zu ärgern legte man das Konzert auf einen Montag. “Montag der achte” um es mit den Worten Henry Fords zu sagen.
Chööhn “freuen” sich wieder einmal darauf erhöht auf einer Bühne über Euch allen zu stehen und “Musik” zu machen! Kommt also zahlreich zu Ehren des Mövenpick Hotels und zur Rettung der arbeitslosen Haitianer am 08.02.2010 in die Astra Stube in Hamburg und bringt sehr viel Geld mit!