Es ist wieder so weit! Das Jahr ist rum und Chööhn resümieren, was sie in den letzten 13 Monaten so erreicht haben (Wirtschaftskrise, Urlaub, Provision, Lesen lernen).
Dazu fahren wir wie immer ins Steuerparadies Flensburg, wo wir mit Kriegs- und Wirtschafts-“Verbrechern” aus aller Welt mal in Ruhe schön mit einem Beck’s Lemon oder Ice anstoßen werden.
Wie schon beim G8 Gipfel bei Julians Papa zu Hause rechnen wir auch in diesem Jahr wieder mit heftigen Gegendemonstrationen, die wir in gewohnter Manier blutig niederzumetzeln gedenken. Anschließend gibt es für alle Beteiligten (Täter) Glühwein und Weihnachtsgeld.
Auch unsere Freunde in Berlin und Brüssel lassen sich natürlich nicht lumpen und unterstützen unsere kleine Feierlichkeit in diesem Jahr zum ersten Mal “offiziell” – mit den üblichen 15 Milliarden.
Wer um Mitternacht noch stehen oder sich chauffieren lassen kann, ist dann herzlich eingeladen mit zum Yachthafen zu kommen und dort gemeinsam Arbeits- und Obdachlose ins Wasser zu schmeißen.
Dazu liefert der Chööhn-Vorstand natürlich den passenden Ohren-“Schmaus” und wartet neben ganz vielen neuen Sekretärinnen und Steuerschlupflöchern auch mit einigen neuen “Liedern” auf. Man darf sich freuen auf Smashhits wie “Menschen erster Klasse” (Fahrstuhlpunk), “iChööhnchen Shuffle” (Vorstandspunk), “Cowbell und Indianer” (Statusrock) oder “Dr. Jeckyll und Mister Universe” (Scheiße). Natürlich kommt auch der treue Fan nicht zu kurz und wird mit Evergreens wie “Bundeskanzler an die Macht”, “Buddha (der Arsch)” oder “Oink Oink Papagei” “verwöhnt”.
In diesem Sinne “freuen” wir uns darauf am 14. November 2008 wieder ein paar altbekannte Gesichter zu sehen und vielleicht ein paar neue Lackaffen dazu zu gewinnen.
Eigentlich haben wir natürlich überhaupt keinen Bock, aber damit das so aussieht als wär’ das alles nur ein Spaß beenden wir diese Kundgebung mit einem Smiley. Macht’s gut, doofer Pöbel 🙂